BEhandlungsspektrum
Mein therapeutisches Angebot richtet sich an junge Menschen ab dem 6. Lebensjahr, z.B. mit folgenden Problemstellungen:
- Ängste (z.B. Schulangst, Trennungsangst, Prüfungsangst, soziale Ängste und ausgeprägte Schüchternheit, generalisierte Ängste, Panikattacken)
- Schulverweigerung
- Selbstunsicherheit
- Bindungs- und Kontaktstörungen
- Mutismus (psychisch bedingt)
- Psychosomatische Beschwerden (Bauchschmerzen, Kopfweh ohne organischen Befund)
- Zwänge
- Essstörungen (in enger Absprache mit dem behandelnden Kinderarzt / Kinder- und Jugendpsychiater)
- Schlafstörungen
- Konzentrations- und Aufmerksamkeitsprobleme (ADHS und ADS)
- Probleme im Sozialverhalten, aggressives und oppositionelles Verhalten, Trotzverhalten
- Anpassungsstörungen (z.B. nach Trennung/Scheidung, Erkrankung, Tod eines Angehörigen und anderen lebensverändernden Ereignissen)
- Depressionen, Stimmungsschwankungen, Antriebsschwierigkeiten, übermäßiger Rückzug
- Selbstverletzendes Verhalten
- Autismusspektrumsstörungen
Die "klassische" Methodik bei der Erstellung einer Diagnose - wie oben aufgelistet - ist störungsorientiert und nimmt zunächst die sog. problematische Verhaltensweise in den Fokus.
In der systemisch-therapeutischen Sichtweise geben sie mir als Therapeutin - im Rahmen meiner Diagnostik - einen Anhaltspunkt darüber, wie das Kind seine Not ausdrückt, doch ergänzend dazu wird der Fokus auf die zwischenmenschlichen Beziehungen und Dynamiken im Umfeld des Kindes gerichtet. Der systemisch-therapeutische Ansatz ist lösungs- und ressourcenorientiert.